Seltsam wie aus der Perspektive des einen Lebens das andere so eigenartig fremd wirkt. Die Erinnerungen sind ja noch da, zumindest zu einem Grossteil: die Erinnerungen daran, was ich fühlte, was dazu geführt hat, dass ich fühlte. Aber das "da", das scheint nicht ich zu sein.
Vom Einen ins Andere purzelnd
we go marching
bleibt immer ein Teil von mir aussen vor,
Als ob das eine nicht mit dem anderen könne
Und die Sehnsucht wird zum Selbstzweck. Und der Selbstzweck dreht sich und dreht sich und dreht sich,
bis er feingesponnen eklig verdreht und bewegungslos
am Boden liegenbleibt.
Dabei geht es doch um was ganz anderes.
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